Museen

Rund um die Lokalbahn befinden sich zahlreiche
intessante Heimat- und Naturkunde-Museen

Eisenbahn-Museum Gerstetten

Im Erdgeschoss des 637 m hoch über NN gelegenen Bahnhof Gerstetten findet sich das Eisenbahnmuseum der Lokalbahn. Dort kann in anschaulicher Weise ihre Geschichte nachempfunden werden. 

Gegen Vorlage der Dampfzug-Fahrkarte Ermäßigungen beim Besuch des Eisenbahnmuseums. An Dampfzug-Terminen werden kostenlose Führungen angeboten. 

Riff-Museum Gerstetten

Korallen, Schwämme, Mineralien und eine große original gestaltete Riff- Nachbildung informieren zusammen mit einem interessanten Film über die Erdgeschichte der Gerstetter Alb bis vor 150 Mio. Jahren. Daneben gibt es auch die Überreste der weiteren Erdgeschichte mit vielen schönen Fossilien, Gesteinen und anderen Besonderheiten.
Zu einem Besuch lädt auch das "Heldenfinger Kliff", das per Pedes oder auch mit einer Wanderung gut erreicht werden kann. 

Landmaschinen-Museum Schalkstetten

Im Ortsteil Schalkstetten hat der Verein zur Pflege des ländlichen Brauchtums ein sehr interessantes Museum geschaffen. Es werden Maschinen und Geräte aus der beginnenden Mechanisierung der Landwirtschaft gezeigt, ebenso wird in das Leben auf dem Lande in dieser Zeit eingeführt.

Museum im Ursula-Stift Gussenstadt

Mit dem Museum im „Ursulastift“ beherbergt Gussenstadt das älteste Museum seiner Art in Württemberg, welches 1911 eröffnet wurde. Schon bei der Eröffnung hatte sich Georg Thierer als Gründer des Museums das Ziel gesetzt das dörfliche Leben des 19. Jahrhunderts zu dokumentieren.

Rotes-Kreuz-Museum   Geislingen an der Steige

Über 150 Jahre DRK-Geschichte, Änderungen der Strukturen und Aufgaben sowie die Weiterentwicklung der Gerätschaften und Hilfsmittel zur Hilfeleistung.

Im Rotkreuz-Landesmuseum Baden-Württemberg können Sie diese bewegte Geschichte nachvollziehen und die Faszination der Rotkreuzaufgaben erleben.

 

Ödenturm Geislingen an der Steige

 Der Ödenturm liegt auf einem Felssporn hoch über Geislingen an der Steige. Er blieb über die Jahrhunderte erhalten und wurde somit zum Wahrzeichen der Stadt. Von oben hat man einen herrlichen Blick auf die Albhochfläche und weit ins Filstal. Erst mit der Ausgrabung der Burg Helfenstein in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entstand ein zweiter markanter Aussichtspunkt.